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Name: Autumn Rose Morgenstern (Lucy) Aufgaben: • Betreuung der Mitglieder • Kontrolle der Steckbriefe • Instandhaltung des Forums • Grafiken des Forums • Die Elfen
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Die Elfen
Die Welt der Zauberer und Menschen, der Zauberwesen und dergleichen kennt jeder. Jedoch gibt es eine geheime Welt, nur durch wenige und selten bekannte Wege besuchbar. Eine Welt, die außerhalb der unseren liegt. In der es nicht ganz so ist wie wir es kennen. Die Welt der Elfen.
Die Elfenwelt - von ihnen Alándys genannt - ist von unserer Welt nur durch Portale zu erreichen. Diese Portale liegen in großen, ineinander verwachsenen Weidenbäumen, die zumeist eine ganz eigene Magie ausstrahlen. Die Portale und die Weidenbäume werden von mehreren Licht- und Düsterniselfen beschützt. In der Menschenwelt gibt es insgesamt sieben Portale. Ein Portal kann nur von einem Elfenfürsten oder einem Mitglied der Königsfamilie geöffnet werden. Wird ein Portal geöffnet, so biegen sich die Weidenbäume auseinander, bis sie einen hohen Bogen bilden. Je nachdem wo das Portal in der Elfenwelt hinführt, fällt helleres oder dunkleres Licht aus diesem heraus. Das größte Portal liegt auf einer kleinen Insel, nicht unweit von Italien. Diese Insel wurde von den drei Elfenkönigen so verzaubert, dass nur magisch begabte Personen sie betreten oder sehen können.
Die Elfenwelt ist nicht sonderlich groß. Bei weitem nicht so groß wie die Menschenwelt. In der Elfenwelt ist ein Tagesablauf abhängig von dem Standort, an dem man ist. Dasselbe gilt für Wetter und Temperatur. Während der Süden stets Wärme bietet und es dort nur selten Kalt wird, ist es im Norden stets Kalt und Warme Temperaturen findet man hier selten. Der Westen steht direkt unter dem Morgenstern und der Sonne, weshalb es dort nur selten ganz dunkel wird. Selbst die Nächte sind im Westen hell erleuchtet. Das Gegenteil bildet der Osten. Die Sonne wandert nur selten dort hin und wenn, steht sie so weit von dem Land entfernt, dass ihre Strahlen das Land nur knapp erreichen. Der Osten ist dementsprechend oft dunkler, selbst bei Tage. Je weiter man im Westen gen Süden wohnt, desto heller und Wärmer ist es. Je weiter man im Osten im Norden wohnt, desto kälter und dunkler wird es. Es gibt drei Allianzen, die sich die Elfenwelt teilen. Die Lichtelfen, die Düsterniselfen und die Schattenelfen. Während die Lichtelfen (bestehend aus Sommer-, Sonnen- und Hochelfen) sich sehr im Süden und Süd-Westen angesiedelt haben, leben die Düsterniselfen (bestehend aus Mond-, Traum- und Sternelfen) meistens im Nord-Westen und im Westen. Die Schattenelfen (bestehend aus Dunkel-, Blut- und Schneeelfen) leben zumeist im Osten oder Nord-Osten. Im Norden leben die unparteiischen Eiselfen und die Nymphen. Im Süd-Osten haben sich Mischelfen angesiedelt, die zu keiner konkreten Elfenart gehören, da sie zu viele Elfenanteile in sich vereinen.
Die Lichtelfen
Die Lichtelfen leben, wie es ihr Name schon andeutet, bevorzugt in Warmen und Hellen Gefilden. Ihre Allianz hat sich das Ziel gesetzt Dunkle- und Blutmagie zu verbieten. Sie streben an, dass die drei Allianzen sich zusammen schließen und zusammen arbeiten. Jedoch stellen sie die Forderung, dass sie dann über die anderen beiden Allianzen herrschen und zwar als alleine Herrscher. Denn, die Lichtelfen sehen sich eindeutig als erhabener und edler an als die anderen Elfenarten. Die Allianz der Lichtelfen wird von einer Hochelfe angeführt, die sich als König der Lichtelfen bezeichnet. Diese Hochelfe wird von einem Rat bestehend aus Zehn Sommer-, Hoch- und Sonnenelfen unterstützt. Die Lichtelfen werden zwischen 900 und 1200 Jahre alt.
Die Sommerelfen
Hierarchie:
Die Sommerelfen haben unter den Lichtelfen ein relativ niedriges Ansehen, auch wenn ihr Ansehen nicht so niedrig ist, wie das Ansehen der anderen Elfenarten aus anderen Bündnissen. Zwar stehen sie in der Hierarchie der Lichtelfen zu Unterst, dennoch wird ihre Meinung berücksichtigt und sie sehen sich als besser an als die anderen Elfenarten (ausgenommen sind natürlich die Hoch- und Sonnenelfen). Neben dem König oder der Königin der Lichtelfen, haben die Sommerelfen einen Fürsten, der natürlich im Königlichen Rat sitzt. Der Fürst kümmert sich um sein Volk und sorgt dafür, dass die Befehle des Königs oder der Königin durchgeführt wurden. Die Fürstliche Familie hat ein hohes Ansehen unter dem Volk, jedoch ansonsten keine besonderen Fähigkeiten. Wie jeder Elfenfürst, kann auch der Sommerelfen Fürst Portale öffnen und schließen.
Aussehen:
Die Sommerelfen sind recht groß gewachsen, wenn auch immer noch kleiner als die Hochelfen. Sie werden bis zu 1,70 m groß. Die Sommerelfen haben eigentlich meistens helle Haare, jedoch bevorzugen sie es sich die Haare in bunten Tönen zu färben. Allgemein bevorzugen sie aufzufallen. Ihre Haut schwankt zwischen Hell und Dunkel, wobei sich ihre Naturhaarfarbe dann auch daran anpasst. Egal welche Haut- oder Haarfarbe eine Sommerelfe hat, ihre Augen sind immer in einem hellen Ton. Die Sommerelfen haben spitz zulaufende Ohren, die ihnen ein besseres Gehör ermöglichen. Ihr Kleidungsstil ist auffällig und voller bunter Farben. Ebenso wie die Jahreszeit nach der sie benannt sind, fallen Sommerelfen gerne auf und lieben Extravaganz. Fähigkeiten:Die Sommerelfen lieben es aufzufallen und dementsprechend äußern sich auch ihre
Fähigkeiten:
Ähnlich wie Veela können Sommerelfen eine Aura ausstrahlen, die Leute in ihrer Umgebung in ihren Bann zieht. Sie können bei Leuten Illusionen hervorrufen oder allgemein kleinere Spiegelungen erzeugen, die andere verwirren. Die Sommerelfen können zudem wunderschöne Feuerwerke herstellen und sind sehr begabt im Schauspiel.
Volkstypisches:
Sommerelfen lieben Extravaganz und lassen sich von dieser nur zu gerne anziehen. Die Sommerelfen haben meist einen flatterhaften, leicht übermütigen und oft fröhlichen Charakter. Es gibt selten Sommerelfen, die traurig oder trübselig sind. Sie neigen dazu temperamentvoll zu sein und haben eine leichte Arroganz in sich. Ähnlich wie die anderen Lichtelfen halten sie sich für etwas besseres als die anderen Elfenarten.
Bei anderen Elfen werden sie wegen ihren bunten und funkelnden Kleidungen, sowie ihrer Magie als "Funkler" bezeichnet. Zwar können sie den Namen nicht wirklich leiden, jedoch hatte sich dieser im Laufe der Jahre etabliert. Die Sommerelfen sind berühmt für ihre Schauspielschulen und für ihre Schauspielkunst. Schauspieler gibt es unter ihnen viele, ebenso wie Feuerwerkmacher und Schmuckhändler.
Die Städte der Sommerelfen liegen meistens direkt im Süden. Ihre Häuser und Gebäude sind aus einem hellen Gestein gemacht, der in der Sonne einen leichten Schimmer hat. Sie nennen den Stein "Sonnenstein" und verwenden ihn auch für Instrumente und weiteres. Der Stein an sich ist so leicht wie Holz, speichert Wärme ab und hat von sich aus eine eigene Wärme. Man findet ihn in den Bergen im Süden. Ihre Städte sind meistens genauso bunt gehalten, wie ihr Kleidungsstil und beinahe jeden Abend findet in einer ihrer Städte ein Fest statt. Der Fürst der Sommerelfen lebt in einem prunkvollen Schloss, welches aus Marmor und Sonnenstein gebaut wurde. Das Schloss liegt Nahe ihrer Hauptstadt.
Die Sommerelfen haben ihre ganz eigene Währung. Eine große goldene Münze mit dem Aufdruck des Königs auf der einen und einem Feuerwerk auf der anderen ist ihre höchste Währung. Diese Münze heißt "Sommersonne". Die zweithöchste Währung ist eine kleinere goldene Münze, mit einem Edelstein darauf geprägt. Diese Münze nennen sie "Sommerstein" und die niedrigste Währung ist eine Bronze Münze ohne Prägung, die "Sommeranfang" heißt.
Die Sonnenelfen
Hierarchie:
Die Sonnenelfen stehen in der Allianz der Lichtelfen direkt unter den Hochelfen. Allein durch ihre Fähigkeiten, werden sie von den Hochelfen geschätzt. Ihre Meinung wird geschätzt und oftmals wird eher auf die Meinung der Sonnenelfen, denn auf die Meinung der Sommerelfen gehört. Ebenso wie die Sommer- und Hochelfen, sehen sie sich als etwas besseres als die anderen Elfen. Die einzige Ausnahme bilden hierbei die Hochelfen. Neben dem König oder der Königin der Lichtelfen, haben die Sonnenelfen einen Fürsten der sich um die Belangen des Volks kümmert und die Befehle des Königs durchsetzt. Die Fürstliche Familie wird unter den Sonnenelfen hoch angesehen und teilweise sogar verehrt. Der Fürst gilt bei den Sonnenelfen als eine Art Priester und Verbindung zu der Spirituellen Welt. Wie jeder Elfenfürst, kann auch der Sonnenelfen Fürst Portale öffnen und schließen.
Aussehen:
Die Sonnenelfen sind hoch gewachsen, noch größer als die Sommerelfen. Sie werden bis zu 1,80 m groß und sind somit nur wenig kleiner als die Hochelfen. Die Sonnenelfen haben meistens Blondes oder Rotes Haar. Brauntöne sind eher selten bei ihnen vertreten. Ihre Haut hat einen hellen Ton und in der Sonne einen leichten Rotschimmer, der nur ganz subtil zu erkennen ist. Ihre Augen sind meistens in dunklen Tönen anzutreffen, oder in Grün Tönen. Sie haben spitz zulaufende Ohren, die ihnen ermöglichen besser zu hören. Jedoch sind ihre Ohren nicht ganz so auffallen wie die der Sommerelfen. Ihr Kleidungsstil ist meistens eher schlicht und in Rot- und Goldtönen vorzufinden. Sie bevorzugen allgemein helle Farben, die ihre Verbundenheit zum Feuer und der Sonne darstellt. Ihre Kleidung ist meistens aus Feuerfestem Material gemacht, das dennoch äußerst weich ist.
Fähigkeiten:
Die Sonnenelfen haben ähnlich wie Veela eine Verbundenheit zum Feuer und der Hitze. Sie können auch ohne Zauberstab Feuer erschaffen und dieses kontrollieren. Mit den Flammen können sie wunderschöne Kunststücke aufführen, da sie von den Flammen nicht verletzt werden können. Des weiteren sehen die Sonnenelfen in den Flammen ab und an etwas, das in der Zukunft passieren könnte. Anders als die Vorhersagen der Mond oder Sternelfen, sind ihre Vorhersagen wage und in Rätseln gehalten.
Volkstypisches:
Die Sonnenelfen leben eher zurück gezogen und haben nicht sonderlich viel Kontakt mit Elfen der anderen Allianzen. Sie sind zwar mutig und gehen auf die Jagd nach Verbannten Elfen und Schwarzen Elfen, dennoch meiden sie Privaten Kontakt zu den Elfen anderer Allianzen lieber. Die Sonnenelfen haben ein recht hitziges Gemüt und ihr Blut kann schnell zum Kochen gebracht werden, weshalb sie auch oftmals eine ordentliche Portion Temperament haben. Wenn sie einmal wütend sind, neigen sie zu übereilten Handlungen und Kurzschluss Reaktionen, die sie nachher eventuell bereuen könnten. Sie sind deutlich Arrogant gegenüber anderen Elfenvölkern - ausgenommen die Hochelfen - und zeigen den anderen Völkern gerne, dass sie etwas besseres wären.
Die Sonnenelfen haben zumeist einen tierischen Begleiter der gut mit Hitze und Feuer umgehen kann. Nicht selten kommt es daher vor, dass die Sonnenelfen einen Phönix an ihrer Seite haben oder sogar einen Drachen. Sie scheuen das Risiko nicht und fürchten sich nur selten vor Gefahr.
Die Sonnenelfen haben ihre Städte in inaktive Vulkane und auf hohen Bergen gebaut, damit sie nicht nur dem Feuer sondern auch der Sonne nahe sind. Denn, die Sonnenelfen ziehen ihre Kraft aus der Sonne und würden in Dunkelheit völlig eingehen. Ihre Städte liegen meist Süd-Westlich, beziehungsweise Südlich. Die Bauten in ihren Städten ähneln kleinen Vulkanen. So sind sie nach oben hin meistens mit einer Glaskuppel versehen, die das Sonnenlicht und die Wärme einfängt. Ihre Häuser sind ebenso wie die der Sommerelfen aus Sonnenstein gebaut und speichern die Wärme besser ab als die Bauten eines jeden anderen Volks. Ihre Städte haben allgemein einen sehr Vulkan-Ähnlichen Aufbau. Das heißt: Ihre Städte sind zumeist auf Bergen oder in inaktiven Vulkanen angesiedelt. Die Städte, die auf Bergen liegen, winden sich um diese herum. Die Häuser schmiegen sich an den Berg an und auf der Spitze stehen die Häuser der Sonnenelfen mit dem meisten Einfluss der Stadt. Die Städte in den inaktiven Vulkanen schmiegen sich an der Innen- und Außenseite des Vulkans entlang. Am Boden sind die Häuser von den ärmsten Sonnenelfen und am obersten Rand die Häuser der einflussreichsten Sonnenelfen. Der Fürst hat sein Schloss in einem inaktiven Vulkan am obersten Rand. Das Schloss ist aufgebaut wie ein Tempel, da der Fürst für die Sonnenelfen eine Verbindung zur spirituellen Welt ist.
Sie sind bekannt dafür, dass sie ihren Lebensunterhalt damit verdienen entweder als Priester in einem ihrer Tempel zu arbeiten, oder als Jäger für Verbannte und Schwarze Elfen. Viele von ihnen arbeiten auch als Wache für das Königliche Haus, oder für Fürstliche Häuser der Lichtelfen.
Die Hochelfen
Hierarchie:
Schon seit die Lichtelfen Allianz gegründet wurde, stellen die Hochelfen die Könige dar, die über die Allianz herrschen. Während der König oder die Königin über die drei Völker der Lichtelfen herrscht, nimmt die königliche Familie den Platz der Fürsten ein. Der König oder die Königin hat kaum wirklich Zeit um sich komplett um sein oder ihr Volk zu kümmern, weshalb seine oder ihre Familienmitglieder diese Aufgabe übernehmen. Die Königliche Familie hat wie die anderen Königlichen Familien die Fähigkeit Portale zu öffnen und der König/die Königin hat die Fähigkeit Portale zu erschaffen. Bei den Lichtelfen stehen die Hochelfen an oberster Stelle und sehen sich selber auch an dieser. Sie zeigen den anderen gerne, dass sie besser sind und werden selbst von anderen Allianzen hoch angesehen wegen ihrer Magie.
Aussehen:
Die Hochelfen sind das am größten gewachsene Elfenvolk. Die Hochelfen werden zwischen 1,90 m und 2,10 m groß, haben meistens helles Haar in den Farben blond, rot oder helles Braun und ihre Augen haben meistens einen hellen blau oder grün Ton. Ihre Haut variiert zwischen hell und dunkel, je nachdem aus welchem Bereich der Hochelfenstädte sie kommen. Dasselbe gilt übrigens für ihre Größe. Hochelfen die eher aus dem Süd-Westen kommen, sind kleiner und haben dunklere Haut, als Hochelfen die eher aus dem Westen kommen. Ihre Ohren laufen spitz zu und somit haben sie wie alle Elfenvölker ein verbessertes Gehör. Ihr Kleidungsstil ist unterschiedlich gehalten, jedoch meistens aus weichem Stoff gefertigt das Kühl hält.
Fähigkeiten:
Die Hochelfen haben von Natur aus größere magische Kräfte als die anderen Lichtelfen und werden deshalb unter ihnen auch so verehrt. Sie sind nicht nur dazu in der Lage ohne Zauberstab zu zaubern, sondern können auch kleinere Illusionen hervorzaubern und sogenannte Sonnengeister beschwören. Die Hochelfen haben ein umfangreiches Wissen an Zaubersprüchen und der weiteren Sachen die mit Zauberei zu tun haben. Ihr Wissen wird von ihnen akribisch genau gehortet. Dadurch, dass die Hochelfen meistens relativ mittig gelegen leben und sie somit kältere Temperaturen gewohnt sind, als Sonnen- oder Sommerelfen, können sie mit Kälte besser umgehen als diese.
Volkstypisches:
Die Hochelfen sind wohl die Elfen, die am meisten Kontakt zu den anderen Völkern haben. Sie reisen zu den anderen Elfenvölkern, besuchen diese und treiben Handel mit diesen. Manche von ihnen reisen sogar in die Menschenwelt und ein paar wenige leben auch dort. Jedoch kommt es eher selten vor, dass Hochelfen die Elfenwelt verlassen.
Die Hochelfen halten sich eindeutig für etwas besseres als die anderen Elfen. Die meisten von ihnen sind mit natürlicher Arroganz gesegnet und neigen dazu diese auch voll und ganz auszuleben. Die Abneigung der Dunkelelfen gegenüber den Hochelfen darf deshalb wohl minimal begründet sein. Diese Abneigung teilen die Hochelfen übrigens. Sie finden die Elfen der Schattenelfen ungeheuerlich und würden niemals allzu großen Kontakt mit diesen haben.
Ihre Städte ähneln denen der Menschen wohl am meisten. Ihr ganzes Land ist meistens Flach und lediglich von den hohen Sommer- oder Sonnenbergen umgeben. Es gibt bei ihnen viele Bäume, Flüsse und Täler. Ein paar ihrer Städte liegen sogar auf Bäumen und unterhalb von diesen. Man kann sagen, dass sie sich beim bauen ihrer Städte wirklich kreativ ausgelebt haben, denn keine Stadt ist so wie die andere. Lediglich kleine Ähnlichkeiten kann man bei jeder Stadt entdecken, wie Beispielsweise der gleiche Aufbau der Häuser oder ähnliches. Ihre Häuser bauen sie zumeist aus Holz oder einem Stein, den sie von den Sternelfen bekommen. Dieser speichert die Kälte ab und sorgt dafür, dass ihre Häuser nicht überhitzen.
Die Hochelfen sind dafür bekannt, dass sie ihre Kinder bis zum siebten Lebensjahr bei sich zuhause behalten und privat unterrichten. Erst ab dem siebten Lebensjahr lernen ihre Kinder eigenständiger zu werden und das auch nur Stück für Stück, denn die Hochelfen hängen sehr an ihrem Nachwuchs. Zwar gelten sie nicht als Rachsüchtig oder brutal, jedoch können sie dies werden, sollte irgendjemand ihren Kindern oder ihren Enkeln etwas zu Leide tun. Neben dem gilt es, dass die Hochelfen über die besten magischen Schulen in der ganzen Elfenwelt verfügen. Viele Elfen aus anderen Völkern - ausgenommen die Schattenelfen - kommen zu ihren Schulen um etwas über die Magie zu lernen. Jedoch ist die Aufnahme an einer solchen Schule äußerst streng und nur die Besten der Besten werden angenommen. Die Düsterniselfen
Die Düsterniselfen leben zumeist im Westen oder Nord-Westen. Einige wenige wagen es sogar im Norden zu leben, jedoch ist die Anzahl der im Norden lebenden Düsterniselfen eher begrenzt. Sie mögen es, wenn es nicht allzu kühl und auch nicht allzu warm ist. Die Düsterniselfen bevorzugen die Helligkeit des Westens, da sie so die Sterne und den Mond besser sehen können.
Das Ziel der Düsterniselfen Allianz ist es, dass die drei Elfen-Allianzen keinen Krieg mehr führen und jedes Volk so akzeptiert wie es ist. Des weiteren streben sie an, dass die Elfenwelt mehr Kontakt zu der Menschenwelt hat insbesondere zu den Zentauren und den Zauberern, die wahrsagen. Sie werden von einer Mondelfen Königin angeführt, die von einem großen Rat bestehend aus Traum- und Mondelfen unterstützt wird, sowie von einem kleinen Rat, bestehend aus Stern- und Mischelfen. Die Düsterniselfen werden zwischen 1000 und 1500 Jahre alt.
Besonderes: Bei den Düsterniselfen haben Mischelfen die Chance Ratsmitglied zu werden und sich der Allianz anzuschließen.
Die Sternelfen
Hierarchie:
Das Ansehen der Sternelfen ist unter allen Elfenvölkern weder sonderlich hoch, noch sonderlich niedrig. Sie werden geschätzt für das, was sie machen und man hält sie zum Größten Teil aus allem Politischen raus, da man ihnen nachsagt verträumt zu sein. Innerhalb der Düsterniselfen Allianz haben die Sternelfen das niedrigste Ansehen und stehen dementsprechend auch ganz unten. Ihre Stimme wird lediglich im kleinen Rat hoch angesehen, jedoch ebenfalls beachtet. Die Sternelfen haben keinen Fürsten, sondern einen Volks Ältesten, der über das ganze Volk herrscht. Die Sternelfen sind nicht sonderlich zahlreich.
Aussehen:
Die Sternelfen sind wohl das kleinste, zierlichste und filigranste Elfenvolk. Mit ihrer Größe von 1,50 m bis 1,55 m sind sie wahrlich das kleinste Elfenvolk. Ihr Haar hat meistens einen silbernen Schimmer von dem man sagt, er würde von den Sternen kommen. Ansonsten sind alle Haarfarben bei ihnen vertreten, da sie größten Teils aus Mischelfen die sich im Laufe der Jahrhunderte zu einem eigenen Volk zusammen getan haben. Ihre Augen haben ähnlich wie ihre Haare sämtliche Farben. Lediglich bei ihrer Haut sieht man eine klare Routine, denn die Sternelfen haben ebenso wie die anderen Düsterniselfen immer eine helle und sehr klare Haut. Ihre Ohren sind klein und verlaufen nach oben hin spitz, jedoch so subtil und unauffällig, dass ein Mensch es kaum bemerken würde. Dennoch haben sie ein verbessertes Gehör. Ihr Kleidungsstil ist trotz der eher kühlen Gefilde in denen sie wohnen relativ luftig und locker. Sie bevorzugen die Farben weiß, dunkelblau und schwarz.
Fähigkeiten:
Die Sternelfen haben einen besonderen Blick für die Sterne. So beobachten sie diese, passen auf das ja kein Sternbild aus der Bahn gerät und richten dieses mit ihrer ganz eigenen kleinen Magie sollte es doch passieren. Neben dem, haben die Sternelfen ein natürliches Geschick dafür Gedichte, Poesie oder Lieder zu schreiben. Sie haben meistens wage Vorahnungen, was in der Zukunft passieren könnte, die sich bei ihnen in kurzen und meist nichtssagenden Visionen äußern.
Volkstypisches:
Die Sternelfen sind ein verträumtes, ruhiges und sehr tolerantes Volk. Ihre politische Meinung wird oft nicht höher als die eines Kindes geschätzt, da sie oftmals genauso viel Naivität an den Tag legen wie ein solches. Zwar mögen sie beizeiten kindlich, naiv und verträumt wirken, können jedoch auch ernst und nachdenklich werden wenn sie mal wieder eine ihrer nichtssagenden Visionen hatten. Die Visionen fangen an ihnen erst etwas zu sagen, wenn die Situation der Vision bereits eingetroffen ist.
Dadurch, dass die Sternelfen so begabt sind was ihre Literarischen Fähigkeiten angeht, sind sie unter den anderen Elfenvölkern eben für diese besonders angesehen. Es heißt, dass die besten Bücher, die schönsten Lieder und meist bewegendenden Gedichte von den Sternelfen kommen. Dementsprechend gibt es neben den Sternensehen - die Elfen, die durch riesige, präzise Teleskope in die Himmel sehen und die Sterne überwachen und richten - auch viele Autoren, Dichter und Sänger unter ihnen. Allgemein sind sie ein ziemlich literarisches und musikalisches Volk. Fast immer hört man Musik in ihren Städten spielen.
Ihre Städte liegen oftmals im Westen und bestehen meistens aus mehreren Baumhäusern, die mit Hängebrücken und hölzernen Treppen miteinander verbunden sind. Lediglich der Älteste und seine Familie leben in einem kleinen Haus aus Marmor am Boden. Die Baumhäuser sind nicht wie übliche Baumhäuser aufgebaut, sondern wie kleine Türme die sich bis zur Spitze des Baums hin winden. Da die Sternelfen nicht sonderlich viele Angehörige ihres Volks haben, sind ihre Städte dementsprechend auch klein gehalten. Auf hohen Bäumen, befinden sich meistens ihre Sternenwachten, aus denen sie die Sterne beobachten können.
Die Sternelfen haben ihre komplett eigene Währung, die auch bei sonst keinem anderen Volk akzeptiert wird. So haben sie einen großen silbern lackierten Tannezapfen, den sie "Sternentaler" nennen und der ihre höchste Währung dar stellt. Nach dem Sternentaler kommen weiße Steine, die eine kleine Gravur inne halten. Diese Steine werden "Kieslinge" genannt. 20 Kieslinge sind ein Sternentaler.
Die Traumelfen
Hierarchie:
Die Traumelfen genießen unter allen Elfenvölkern ein hohes Ansehen, da es sich niemand wirklich mit einem Traumelfen verscherzen möchte. Schließlich könnte ein Traumelf einen wortwörtlich um den Schlaf bringen. Unter den Düsterniselfen haben sie den zweiten Platz der Hierarchie eingenommen und stehen somit direkt unter den Mondelfen. Die Traumelfen werden von einem Fürsten regiert, der die Befehle der Mondelfen Königin durchsetzt, jedoch auch seinen eigenen Willen verfolgt. Neben dem Fürsten, der bei den Traumelfen zu Oberst steht (natürlich unterhalb der Königin) gibt es mehrere Grafen, welche zumeist reinblütige Traumelfen sind die sich auch im großen Rat befinden. Diese unterstützen den Fürsten dabei das Volk zu regieren und tragen zu dessen Entscheidungen bei.
Aussehen:
Neben den Sternelfen, wirken die Traumelfen groß gewachsen. Gegenüber den groß gewachsenen Hochelfen jedoch, wirken sie klein, wenn nicht sogar winzig. Mit ihrer maximalen Größe von 1,65 m sind sie nicht sonderlich groß, jedoch auch nicht so klein wie die Sternelfen. Ihre Haare sind meistens in den Tönen Blond, Dunkelbraun und Schwarz vorzufinden und ihre Augen haben meistens einen Grün oder Blau Ton. Ab und an trifft man auch eine Traumelfe an, die Braune Augen hat, auch wenn dies eher bei den Dunkelhaarigen Traumelfen vorkommt. Ihre Hautfarbe ist ebenso wie die der Stern- und Mondelfen hell und ist sehr klar. Ihre Ohren sind länglicher als die der anderen Völker und verlaufen nach oben hin spitz zu. Wie alle Elfenarten, haben sie dadurch ein verbessertes Gehör. Die Traumelfen lieben sanfte Stoffe, die sich angenehm auf der Haut anfühlen und nicht kratzen. Ihr Kleidungsstil spiegelt meist auch ihren Charakter wieder. So würde eine Traumelfe, die eher laut ist und extrovertiert, etwas tragen, dass die Blicke der anderen auf sich zieht. Ihr Kleidungsstil ist trotz der eher kühlen Gefilde in denen sie wohnen relativ luftig und locker.
Fähigkeiten:
Die Traumelfen sind dazu in der Lage die Träume einer jeden Person in der Elfenwelt zu kontrollieren. Die einzigen Ausnahmen bilden hierbei Personen, die zuvor einen Barrieren-Trank zu sich genommen haben und somit ihren Geist vor dem Eingriff der Traumelfen verschlossen haben. Die Traumelfen können solche Träume nicht nur bei Nacht hervorrufen, sondern auch bei Tag Illusionen und Tagträume erzwingen. Durch ihre Fähigkeit die Träume zu beeinflussen, können sie nicht nur schöne Träume hervorrufen, sondern auch die pure Hölle. Zwar würde ein Traumelf das nur selten machen, schließlich haben sie von Natur aus ein eher friedvolles Wesen, dennoch sollte man es nicht darauf anlegen.
Neben dem, sind die Traumelfen hervorragende Tränke-Brauer.
Volkstypisches:
Die größte Eigenschaft der Traumelfen ist wohl ihr friedvolles Wesen, welches dafür sorgt, dass sie sich so gut sie können aus allen Streitigkeiten und Kriegerischen Aktivitäten heraushalten. Die Traumelfen sind zwar Tolerant gegenüber allen anderen, akzeptieren Menschen und Elfen gleichermaßen, dennoch hegen sie eine gewisse Abneigung gegen die Hochelfen. Sie mögen deren Arrogante Art zumeist nicht und meiden diese daher auch so gut es geht. Dennoch würden sie niemals einen Hochelfen aus ihrem Land verbannen, da sie gleichzeitig ein relativ Gastfreundliches Volk sind.
Die Traumelfen haben eine der größten Wunder der Elfenwelt auf ihrem Land stehen und zwar den Laurelin Baum. Laurelin ist ein Baum, der von den Traumelfen hoch angesehen wird und der sogar als heilig gilt. Seine Blätter wirken aus der Ferne silbrig schimmernd, sieht man jedoch genauer hin erkennt man, dass jedes Blatt eine eigene Farbe zu haben scheint und ein Eigenleben zu führen scheint. Lediglich die Blätter am Baumstamm und somit in der Nähe des Baumherzens sind wirklich silbern. Der ganze Baum wirkt, als würde er ein eigenes Licht in sich tragen, das einen sanften Schein über die Traumgefilde wirft, wo er steht. Zwar fragen sich manche Traumelfen, woher der Schein kommt, jedoch würden sie es nicht wagen dem Baum etwas anzutun. Denn, die Traumweber - die Traumelfen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben die Träume der anderen zu erschaffen - haben vor einigen Jahrhunderten herausgefunden, dass der Baum vergangene Träume und Wünsche in seinen Blättern enthält, weshalb diese auch die verschiedensten Farben haben. Die Traumelfen nennen den Baum auch liebevoll "Traumbaum" oder "Baum der Erinnerung".
Die Traumelfen haben einen besonderen Beruf, der Traumweber genannt wird. Die Traumweber sammeln sich jede Nacht auf den Traumgefilden, wo man ein wunderbares Lichtspektakel betrachten kann. Für jeden anderen Elfen, sehen die Lichter aus wie Glühwürmchen die tanzend um den Laurelin Baum wandern. Für die Traumweber sind die "Glühwürmchen" jedoch der Beginn eines jeden Traums, einer jeden Elfe aus der Elfenwelt. Die Traumweber fangen eines dieser Glühwürmchen zwischen ihren Händen und fangen dann an mit ihrer Magie einen silbrigen Schein um diese kleinen Wesen zu weben, bis es aussieht als würde das Glühwürmchen von einer silbernen Kugel umgeben sein.
Ihr ganzes Land ist von Flachen Wiesen und Tälern nur so überflutet und liegt eher im Nord-Westen der Elfenwelt. Ihre Städte bestehen aus kleineren Häusern, die sich aneinander schmiegen und in einer Kreisform aufgebaut wurden. Von einer Stadt zur nächsten führt jeweils ein kleiner schmaler Weg, der mit Brombeer Sträuchern gesäumt ist. Jede Stadt hat einen Bürgermeister, der die Wünsche der Bewohner an den zuständigen Orts-Grafen gibt und dieser teilt die Wünsche den Fürsten mit. Die Lichtquellen in den Städten sind zum einen kleine leuchtende Vögel in der Größe von Kolibris, die nur im Land der Traumelfen leben und zum anderen wunderschöne verschiedenfarbige Kristalle.
Die Mondelfen
Hierarchie:
Anders als bei den Lichtelfen, herrschten die Mondelfen nicht seit Beginn der Düsterniselfen Allianz über diese. Dass die Mondelfen die Königin der Düsterniselfen stellten, kam erst als die damals noch lebenden Nachtelfen ausgerottet wurden waren. Seitdem herrscht immer eine Mondelfe über die Düsterniselfen. Neben der Königin, haben die Mondelfen noch die Königliche Familie, zwei Fürsten und mehrere Grafen. Die Königliche Familie hat wie die anderen Königlichen Familien die Fähigkeit Portale zu öffnen und die Königin hat die Fähigkeit Portale zu erschaffen. Die Königin hat die größte Befehlsgewalt und ihr Wort ist Gesetz. Danach kommen die Fürsten, welche die zweit größte Befehlsgewalt haben. Hierbei muss man jedoch unterscheiden zwischen dem Nördlichen und dem Westlichen Fürsten. Der Nördliche Fürst hat eine größere Befehlsgewalt als der Westliche. Der Titel eines Grafen beinhaltet lediglich, dass man ein höheres Ansehen unter dem Volk genießt, jedoch hat ein Graf keine Befehlsgewalt. Neben den Fürsten und der Königin, gibt es noch die Priesterinnen bei den Mondelfen, die ebenso hoch angesehen werden wie die Königin. Sie haben zwar keine direkte politische Befehlsgewalt, jedoch würde die Königin stets auf den Rat einer Priesterin hören, da diesen große Weisheit nachgesagt wird.
Aussehen:
Die Mondelfen haben edle und feine Gesichtszüge, die meist von hellem Haar umrahmt werden. Dunkle Haarfarben findet man bei ihnen nur äußerst selten vor und wenn eine Mondelfe dann doch einmal dunkle Haare haben sollte, so ist dies meist nicht sonderlich gern gesehen. Man könnte zwar vermuten, dass dasselbe auch bei dunklen Augen gelten würde, jedoch stimmt das nicht. Dunkle Augen sind zwar bei Mondelfen äußerst selten, werden jedoch als große Ehre angesehen, da die erste Mondelfen Priesterin ebenfalls dunkle Augen hatte. Meistens trifft man jedoch die Farben Blau und Grau an. In ihren Augen liegt ein seltsamer Schimmer, ganz als ob das Licht des Mondes in ihnen gefangen wäre. Die Mondelfen werden bis zu 1,65 m groß und sind somit genauso groß wie die Traumelfen. Ihre ganze Statur ist ebenso wie ihre Gesichtszüge edel und fein. Ihre Haut ist genauso wie die der Traum- und Sternelfen hell und klar. Im Gegensatz zu der Haut der Traum- und Sternelfen, haben die Mondelfen einen leichten silbernen Schimmer auf ihrer Haut, der besonders im Mond gut zu sehen ist. Ihre Ohren sind klein und laufen nach oben hin spitz zu. Ebenso wie die anderen Elfenvölker haben sie ein verbessertes Gehör. Ihre Kleidung zeigt meist, dass sie es anmutig und edel bevorzugen. Die Mondelfen kleiden sich meistens in den Farben weiß, silber und in Pastelltönen.
Fähigkeiten:
Die Mondelfen haben von Natur aus mehr Magie im Blut als die anderen Düsterniselfen, weshalb sie - ebenso wie die Hochelfen - dazu fähig sind ohne einen Zauberstab zu zaubern. Sie sind dazu in der Lage mit ihrer Magie weiße Stränge aus eben dieser zu spinnen und so Verletzungen zu heilen. Ihre Magie wirkt nicht nur lindernd auf körperliche Verletzungen, sondern verschafft auch eine natürliche Seelenruhe. Des weiteren können sie andere und sich selber mit ihrer Magie vor feindlichem Einfluss schützen. Ihre Magie ist zudem so mächtig, dass sie die von den Verbannten Elfen erschaffenen Dämonen verbannen können.
Sobald es Nacht wird, haben die Mondelfen ab und an eine Vision davon, was die Zukunft bereithält. Entgegen den schwammigen Visionen der Sternelfen oder den Vorhersagen der Zauberer, sind die Visionen der Mondelfen meistens zutreffen und glasklar. Je weiter der Mond fortgeschritten ist und sich dem Vollmond nähert, desto klarer und deutlicher werden ihre Visionen. Des weiteren haben sie eine natürliche Begabung darin Heiltränke zu brauen und Alte Runen zu deuten, sowie in der Astronomie und dem Wahrsagen.
Volkstypisches:
Die Mondelfen neigen dazu ruhig und äußerst tolerant zu sein. Sie akzeptieren jeden, solange dieser keine feindseligen Einflüsse mit in ihr Reich bringt. Sollte man versuchen die Mondelfen anzugreifen, so können auch die ruhigsten unter ihnen gereizt darauf reagieren und diesen Angriff oder die feindseligen Einflüsse als Beleidigung wahrnehmen. Denn, die Mondelfen legen großen Wert darauf, dass Ruhe und Frieden unter den Völkern herrscht und kein Krieg aufkommt. Aus Kriegen oder Politischen Streitigkeiten halten sie sich so weit sie es können heraus, auch wenn sie ihre Verbündeten natürlich unterstützen würden, sollte es nötig werden. Zu den anderen Allianzen haben die Mondelfen eine stabile Handelsbeziehung und sind ihnen meistens Neutral gegenüber gestellt. Lediglich die Verbannten Elfen treffen bei ihnen auf eine eisige Mauer der Ignoranz.
Das zweit größte Wunder der Elfenwelt befindet sich im Reich der Mondelfen. Der sogenannte Mondpalast, in dem die Königin haust wird als das zweit größte Wunder angesehen. Der ganze Palast wurde aus einem wunderschönen Kristall und Gestein gebaut, das die Lichtstrahlen des Monds einfängt und dann in sich aufnimmt. Dementsprechend entsendet der Palast ein sanftes Licht über die ganze Silberwiese bis hin zum Wasserfall der Wiederhallenden Stimme. Innerhalb des Palasts findet man den Thron des Mondes vor, der aus weißem Marmor gefertigt wurde. Über dem Thron befinden sich mehrere wunderschöne, runde Kugel die einst vom Himmel gefallen sind. So sagen die Mondelfen zumindest. Sobald die Königin unter den Kugeln und somit auf dem Thron Platz nimmt, fangen diese an ein angenehmes Schimmern auszusenden, das sich je nach Stimmung der Königin verstärkt oder abschwächt.
Die Silberwiese und der Wasserfall der Wiederhallenden Stimmen zählen ebenfalls zu Wundern der Elfenwelt. Während die Silberwiese eine seltene Blumenart beherbergt, die nur bei Vollmond blüht und Heimat für einen schneeweißen Schmetterling bietet, hat der Wasserfall der Wiederhallenden Stimmen eine tiefgründige Bedeutung für die Mondelfen. Wenn eine Mondelfe jemanden verloren hat, bringt die Mondelfe den verstorbenen Körper zu dem Wasserfall und badet diesen ein letztes Mal dort. Der Wasserfall nimmt dann die Seele der verstorbenen Mondelfe an sich und lässt die Seele des Verstorbenen weiterleben. Denn, bei jedem Plätschern kann man das glockenhelle und angenehme Lachen der Verstorbenen hören, die sich nun in den unendlichen Mondhallen befinden und dort mit den anderen Verstorbenen Speisen und Feiern.
Die Mondelfen glauben daran, dass ihre Verstorbenen in die Mondhallen wandern und dort mit den anderen Verstorbenen eine wunderschöne und unendliche Feier haben. Sie glauben jedoch auch, dass Unehrenhafte und Ungläubige Mondelfen niemals die unendlichen Mondhallen betreten dürfen, sondern auf Ewig über die Schwanenseen ziehen müssen.
Ihre Städte liegen weit auseinander, im Nord-Westen und im Westen. Sie ziehen sich an der Küste entlang und schmiegen sich an die Berge im Nord-Westen. Die Städte der Mondelfen sind immer erfüllt von Gesang und Freude, denn die Mondelfen halten nichts davon trübselig durch das Leben zu ziehen. Zwar gibt es auch Städte - meistens die um die drei großen Tempel herum - die eher besinnlich, denn freudig sind. Dennoch gilt das nicht für die meisten ihrer Städte. Ihre Häuser sind oftmals aus Marmor, weißem Gestein oder Kristall gebaut und oft haben sie eine Kuppel auf ihrem Dach, die zum Himmel hinführt und so liegt, dass der Vollmond zu ihnen hinein scheinen kann.
Ihre Währung gilt für alle Düsterniselfen und kann von diesen genutzt werden, sollten diese keine eigene Währung haben. Zu oberst steht der "Weißschimmer", ein weißer Edelstein in Form einer Blüte. Danach kommt der "Silberling", eine kleine silberne Münze in deren Mitte ein weiß-silberner Stein ist. Und zu guter letzt kommt der "Bronzestern", ein sternförmiges Holzstück, das bronzen angemalt wurde.
Die Schattenelfen
Die Schattenelfen bevorzugen, wie ihr Name es schon andeutet, dunklere und kühlere Gefilde. Aus diesem Grund leben sie auch größten Teils im Osten bis hin zum Nord-Osten. Das Ziel ihrer Allianz besteht darin, dass sie die Elfenwelt und somit ihre Bewohner von allen möglichen anderen Wesen abkoppeln wollen, die nicht in der Elfenwelt geboren wurden oder dort leben. Sie verabscheuen die Menschen und ihre Welt.
Die Schattenelfen werden von einem König der Schneeelfen regiert. Dieser regiert mitsamt einem kleinen Rat von auserwählten Schneeelfen - meist Mitglieder der Königlichen Familie - über die Schattenelfen.
Die Schattenelfen werden bis zu 900 Jahre alt.
Die Dunkelelfen
Hierarchie:
Unter den Schattenelfen sind die Dunkelelfen nicht sonderlich hoch angesehen und stehen somit zuunterst in der Hierarchie. Auch bei den anderen Völkern werden sie nicht sonderlich hoch angesehen und ebenso wie die Blutelfen eher gemieden. Die Dunkelelfen haben einen Fürsten der über sie regiert und dem direkten Willen des Königs untersteht. Der Fürst hat nur bei seinem Volk Befehlsgewalt und ansonsten nicht.
Aussehen:
Ihr Kleidungsstil ist meist recht dunkel und elegant und passt sich gut ihrer Umgebung und ihrem Beruf an. So wird ein Schmied bei den Dunkelelfen wohl kaum einen Anzug tragen und ein Ladenbesitzer wird wohl kaum die Schürze eines Schmieds anziehen. Ihr Körperbau ist von filigran erscheinender Natur, aber recht robust und doch relativ kräftig. Ebenso wie die Hochelfen, werden die Dunkelelfen sehr hoch - was wohl daran liegen mag, dass sie von den Hochelfen abstammen. Ihre Maximale Größe liegt bei 1,80 m. Ihr Haar ist entweder braun, rabenschwarz, blauschwarz oder aschefarbend während ihre Haut oft einen leicht gräulichen Schimmer vorzuweisen hat, den man vor allem in der Nähe von Feuer oder Flammen gut sehen kann. Ihre Augen sind meistens ebenso dunkel wie ihre Haare und durch die doch eher dunkle Umgebung in der sie wohnen, haben sich ihre Augen so verändert, dass sie bei Nacht automatisch in eine Wärmesicht umschalten. Ihre Ohren sind lang und schmal, laufen gegen Ende hin ganz dezent spitz zu und sie können besser hören als die meisten anderen Elfenvölker.
Fähigkeiten:
Die Dunkelelfen haben ein natürliches Talent dafür sich still und leise fortzubewegen ohne von irgendwem gesehen oder gehört zu werden. Wie genau sie das machen, wissen sie selber nicht, jedoch wird vermutet, dass es ein angeborenes Talent ist das keine Magie benötigt. Des weiteren haben die Dunkelelfen eine angeborene Wärmesicht, die sie bei der Nacht nutzen um auch dort sehen zu können. Ihr Gehör ist um einiges besser als das der anderen Elfenvölker und sie können gut mit Metall und Edelsteinen umgehen und erschaffen mit diesen teilweise wunderschöne Kunstwerke.
Volkstypisches:
Die meisten Dunkelelfen bevorzugen es unterhalb der Erde zu wohnen, weshalb die meisten ihrer Städte auch unterirdisch gelegen sind. Ihre Häuser winden sich an Wänden von selbst geschlagenen Höhlen, an den Decken und über die Böden von diesen. Es sind wahre Kunstwerke. Des weiteren sind sie berühmt für ihre Mienen, aus denen sie die besten Metalle und Edelsteine herausholen die es in der Elfenwelt gibt.
Bei anderen Elfen werden sie wegen ihrer eher dunklen und düsteren, sowie zurück gezogenen Art nicht sonderlich hoch geschätzt und somit oftmals gemieden. Viele Verbannte oder Schwarze Elfen sind Dunkelelfen.
Die Dunkelelfen haben eine natürliche Vorliebe für die Dunkelheit und so fühlen sie sich in den Westlichen Ländern unwohl Ihr Land schmiegt sich nah an den Osten und wird nie wirklich hell, aber stören tut es sie nicht. Die Straßen oberhalb werden von Fackeln erleuchtet, die ein sanftes Licht spenden, das ihnen nicht in den Augen schmerzt. Die Straßen unterhalb werden von violetten Edelsteinen erleuchtet, die in Form von Spiralen gen Höhlendecke reichen.
Die Dunkelelfen haben ihre ganz eigene Währung. Eine große Münze aus dunklem, rauchigen Metall mit dem Aufdruck des Jahrs auf der einen und einem Drachen auf der anderen ist ihre höchste Währung. Diese Münze heißt "Drachenbarren". Die zweithöchste Währung ist eine kleinere, blecherne Münze. Diese Münze nennen sie "Kümmerling". Dreißig Kümmerlinge sind ein Drachenbarren.
Sie sind das Volk mit dem niedrigsten Magie-Anteil in ihrem Blut.
Oftmals sind Dunkelelfen in einem Beruf, der mit dem Verarbeiten von Metall oder Edelsteinen zu tun hat, oder sie dienen als Wachen oder Leibwächter.
Die Blutelfen
Hierarchie:
Unter den Schattenelfen sind die Blutelfen gefürchtet und daher auch recht hoch angesehen. Sie nehmen den zweiten Platz in der Hierarchie ein und sollte der Fürst der Blutelfen dem König einen Rat geben, so wird dieser mit großer Wahrscheinlichkeit darauf hören. Wie schon erwähnt, haben die Blutelfen einen Fürsten der unter dem Volk auch gerne als "Blutkaiser" bezeichnet wird. Die Fürstliche Familie, sowie der Fürst werden von dem Volk respektiert und teils sogar gefürchtet. Unter den anderen Elfenvölkern werden die Blutelfen meistens gemieden.
Aussehen:
Blutelfen sehen auf dem ersten Blick den Hochelfen ähnlich, das sind sie sogar. Sie haben die selbe Erscheinung und Größe. Lediglich bei der Augenfarbe, die der Haut und der Haare haben sie erkennbare Unterschiede. Durch die Verwendung der Blutmagie glühen ihre Augen smaragdgrün auf, wenn sie Magie anwenden. Ansonsten haben ihre Augen dunkle Farben, von Braun bis hin zu schwarz. Ihr Haar hat sich durch die Verwendung rötlich verfärbt und ihre Haut hat einen deutlich zu sehenden rötlichen Schimmer angenommen. Im Allgemeinen sind die Männer 1,85 Meter groß. Die Frauen sind kleiner und mit ihren 1.75 größer als einige Männer und die meisten Frauen der anderen Völker. Sie haben wunderschöne Gesichter und ordentliche, attraktive Rundungen. Doch beide Geschlechter haben für Menschen einen hohen Attraktivitätswert. Sie bevorzugen offenherzige Kleidung, die viel Haut freilegt und lieben die Farben Rot und Schwarz, sowie Gold. Ihre Ohren laufen spitz zu und somit haben sie wie alle Elfenvölker ein verbessertes Gehör.
Fähigkeiten:
Die Blutelfen haben eine äußerst gefährliche Magie. Und zwar, können sie das Blut eines anderen zum Kochen bringen oder gar kontrollieren. Jedoch steht hierbei die Bedingung, dass das Opfer so verletzt wurde, dass Blut fließt. Ob es sich nun um einen einzelnen Tropfen oder eine große Wunde handelt ist egal. Sobald das Blut fließt, können die Blutelfen ihre Magie anwenden. Des weiteren sind sie dazu in der Lage die Schatten und die Dunkelheit so zu manipulieren, dass es zu ihrem Vorteil ist.
Um ihre Blutmagie aufrecht zu erhalten, müssen sie regelmäßige Blutmagische Rituale durchführen.
Volkstypisches:
Die Blutelfen bevorzugen die Farben Rot und Schwarz, was man nicht nur an ihrer Kleidung sondern auch an ihren Städten sieht. Die Gebäude und die Verzierungen sind meistens in Schwarz, Rot und Gold gehalten, wobei die ersten beiden Farben überwiegen. Die Blutelfen leben Süd-Östlich da sie die Dunkelheit und Wärme mögen. Mit Kälte kommen sie nicht wirklich klar.
Sie sind leicht reizbar, temperamentvoll und fahren gerne aus der Haut. Besonders wenn es um die Person geht, die sie lieben. Denn, die Blutelfen haben die Tradition entwickelt, dass sie bei der Hochzeit einen Tropfen Blut des jeweils anderen in ein Amulett einschließen lassen, welches sie immer bei sich tragen.
Die Blutelfen feiern einmal im Jahr ein Fest, in dem sie eine Laterne in den Himmel steigen lassen um ihre Ahnen zu ehren. Dieses Fest ist ziemlich wichtig für sie und kein Blutelf würde das Fest freiwillig verpassen. Auch andere Völker finden dieses Fest faszinierend und so kommt es nicht selten vor, dass die ein oder anderen Elfenvölker der anderen Allianzen ihnen bei diesem Fest zu schauen. Auch wenn die Blutelfen bei den anderen Elfenvölkern gefürchtet sind.
Ihr Fürst lebt mit seiner Familie in einem Schloss, das auf einem hohen Berg steht und immer hell erleuchtet ist von mehreren Feuern. Eines der vier Signalfeuer, mit denen sie wichtige Nachrichten umhertragen steht bei dem Fürstensschloss. Sie sind das einzige Volk, das keine Briefe benutzt um schnell wichtige Nachrichten zu verschicken, sondern Signalfeuer entzündet. Oftmals arbeiten sie als Jäger für Verbannte Elfen oder als Magier.
Die Schneeelfen
Hierarchie:
Die Schneeelfen sind unter den Schattenelfen hoch angesehen und stehen in der Hierarchie ganz oben. Ihr König regiert die Allianz der Schattenelfen und die Königliche Familie kümmert sich um das Volk der Schneeelfen. Anders als die Blut- und Dunkelelfen haben sie bei den anderen Völkern keinen allzu schlechten Ruf, werden dennoch nicht allzu gerne gesehen, da sie als brutal und eiskalt gelten. Die Schneeelfen halten sich für das beste der Elfenvölker und zeigen dies auch nur allzu gerne.
Aussehen:
Die Schneeelfen sind nicht sonderlich hoch gewachsen. Ihre Maximale Größe beträgt gerade einmal 1,70 m, was sie wohl zu den kleinsten der Schattenelfen macht. Ihre Statur ist recht schmal und drahtig, dennoch zeigen sie meistens Muskeln. Die Schneeelfen haben vielleicht einen schmalen und drahtigen Körperbau, der nicht sonderlich imposant wirkt, dafür macht ihre Ausstrahlung das mehr als wett. Ihre Augen sind meistens in einem sehr hellen blau bis grau vorzufinden und ihre Haare haben meistens die hellsten Blond-Töne die man in der ganzen Elfenwelt vorfindet. Ihre Haut ist so hell, dass selbst die Adern blass durchscheinen und ihre Ohren sind klein und kaum spitz. Zwar hören sie trotz allem besser als Menschen, jedoch sieht man ihnen ihre Elfengene nicht wirklich sofort an, wenn man kein geübtes Auge hat. Dadurch, dass es bei ihnen oft schneit, bevorzugen sie helle Kleidung die Warm hält und sie nicht behindert, wenn sie jagen gehen.
Fähigkeiten:
Die Schneeelfen haben ,wie ihr Name schon sagt, eine angeborene Kälteresistenz und können den Schnee und die Kälte manipulieren. So können sie beispielsweise kleinere Schneestürme hervorrufen und die Wärme aus ihrer Umgebung ziehen. Letzteres ist in ihrer Heimat oftmals äußerst wichtig, da sie sonst erfrieren würden.
Volkstypisches:
Die Schneeelfen bilden keine wirklichen Städte, sondern viel eher kleine Dörfer die sich vereinzelt über ihr Land ziehen. Ihre Häuser sind meistens so gebaut wurden, dass sie der Kälte stand halten, Schneestürmen trotzen und Wärme abspeichern. Das Schloss des Königs ist riesig und steht knapp vor der Grenze zu den Eiselfen, da die Schneeelfen auch gleichzeitig über die Eiselfen regieren. Die Schneeelfen sind die Ahnen der Eiselfen.
Die meisten Schneeelfen sind arrogant, eiskalt und brutal. Sie scheuen nicht davor zurück Gewalt anzuwenden um das zu bekommen, was sie haben wollen und so etwas wie ein Schlechtes Gewissen, weil sie Gewalt angewandt haben kennen sie nicht. Aus diesem Grund sind sie auch die Herrscher der Schattenelfen Allianz.
Die Schneeelfen haben ihre ganz eigene Währung. Eine Münze, in Form einer Schneeflocke, aus weißem Metall und mit kleinen silbernen Punkten besetzt ist ihre höchste und somit wertvollste Währung. Diese Münze heißt "Schneefall". Die zweithöchste Währung ist eine kleinere Schneeflocke aus demselben Metall, ohne die silbernen Punkte, dafür jedoch mit tieferen Einkerbungen. Diese Münze heißt "Flöckchen". Zwanzig Flöckchen sind ein Schneefall. Die niedrigste Währung ist ein kleiner silberner Ball, der ungefähr die Größe einer Rosine hat. Der Ball besteht aus angemaltem Holz und heißt "Kügelchen". Hundert Kügelchen sind ein Flöckchen wert.
Die anderen Elfen
Die Mischelfen
Die Mischelfen sind Elfen, die mehr als drei Elfenvölker sind sich vereinen. Sie werden eigentlich eher ungern gesehen, weshalb sie meistens eher ausgegrenzt von der Gesellschaft leben. Ihre Heimat liegt im Süd-Osten der Elfenwelt. Sie haben sich dort ein recht angenehmes Reich aufgebaut, welches für alle Elfenarten etwas bereit hält. Es detailliert zu beschreiben, würde sehr viel Zeit erfordern, da sich das Reich von ihnen den Bewohnern anpasst. Dafür haben sie mithilfe von Zaubern gesorgt. Die Mischelfen tragen die Fähigkeiten des Volks in sich, dessen Blutanteil bei ihnen am höchsten ist. Ihr Aussehen ähnelt dem Volk, dessen Blutanteil am zweit Höchsten ist.
Die Eiselfen
Die Eiselfen stammen von den Schneeelfen ab, sind jedoch weitaus sanftmütiger und halten sich aus allem heraus. Sie sind unparteiisch und wollen auch nicht in die Allianz Differenzen mit hinein gezogen werden. Sollten sie jemals negativ auffallen, so müssen die Schneeelfen für sie gerade stehen. Ebenso wie die Mischelfen werden sie eher ungern gesehen, da sie eigentlich keine reinblütige Elfenart sind. Sie sind ein Misch aus Schneeelfen, Traumelfen und Menschen. Ihre Fähigkeiten jedoch entsprechen denen der Schneeelfen mit einziger Ausnahme, dass sie das Eis noch kontrollieren können und mit diesem beispielsweise ihre Häuser bauen und wunderschöne Skulpturen schaffen.
Die Nypmhen
Niemand weiß woher die Nymphen wirklich kommen. Es wird gesagt, dass sie eines Tages einfach auftauchten. Sie sind eine Art Naturgeist und wohnen hoch im Norden gemeinsam mit den Eiselfen. Es wird vermutet, dass Elfenanteile durch ihre Adern fließen, da sie sowohl den Schnee- als auch den Mondelfen ähnlich sehen. Man sollte eine Nymphe niemals Ärgern, denn sie neigen zur Rachsucht. (Nicht im Inplay Spielbar)
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