Der Erbe von Voldemort kehrt zurück
 
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Die Geschichte der Elfen

Vor den Allianzen

Viele denken, dass die Elfenwelt erst wirklich anfing zu existieren, als die Allianzen gegründet wurden. Jedoch stimmt das nicht so ganz. Bevor die Allianzen gegründet wurden, herrschte in der Elfenwelt bereits ein Volk und die Hierarchie war etwas anders. Die damalige Hierarchie zeichnete sich darin aus, dass ein Königspaar des heute nicht mehr lebenden Nachtelfen Volkes regierte. Die damaligen Nachtelfen Könige regierten über die ganze Elfenwelt. Nicht wie die heutigen Könige, die über ihre Allianzen regieren und nur in einer einstimmigen Ratssitzung schwerwiegende Entscheidungen treffen können, die sich auf die ganze Elfenwelt auswirken. Die Nachtelfen Könige waren die alleinigen Herrscher und ihr Wort war das Gesetz.
Lange Zeit herrschte Frieden, die Elfen dachten nicht an Krieg. Lediglich die Hochelfen waren unzufrieden. Sie wollten sich in der Führungsposition sehen und nicht die Nachtelfen. Eine Zeit lang konnten sie den Drang unterdrücken, die Nachtelfen vom Thron zu verstoßen. Jedoch wuchs der Drang mit der Zeit an und letztendlich reiste ihr Fürst in die Nördlich gelegenen Lande, wo die Nachtelfen lebten. Diskussionen, Bestechungen und der weiteren halfen bei den Nachtelfen nicht und so handelte der Fürst in einer reinen Kurzschlussreaktion. Er erklärte den Nachtelfen den Krieg, reiste zurück in das Land der Hochelfen und bereitete alles für einen Krieg vor. Womit die Hochelfen nicht gerechnet hatten - die den Krieg zum größten Teil gut hießen - war, dass die Königlichen Nachtelfen nicht alleine da standen. Die Mond-, Traum- und Sternelfen schlugen sich auf ihre Seite. Die Völker der heutigen Schattenelfen Allianz hielten sich aus dem ganzen heraus, ebenso wie die Sommerelfen. Lediglich die Sonnenelfen unterstützten die Hochelfen in ihrem Krieg gegen die Nachtelfen, der unweigerlich schief gehen musste.

Durch die vorhersehbare Niederlage, begangen ein paar Hochelfen und Sonnenelfen etwas unverzeihliches. Sie scharten Blutelfen um sich, die sich nicht mehr aus dem Krieg heraus halten wollten und bezahlten diese dafür, die Nachtelfen - die schon immer ein kleines Volk waren - auszurotten. Die Blutelfen forderten hohe und wucherhafte Preise und beinahe unerfüllbare Wünsche ein, die sie auch alle erfüllt bekamen. Das Vorhaben der Hoch- und Sonnenelfen stand fest. Sie wollten die Nachtelfen um jeden Preis ausrotten und erfüllten den Blutelfen daher auch jeden noch so unsinnigen Wunsch.
Die Blutelfen fingen mit ihrer Aufgabe an und schnell wurde unter den anderen Völkern das Gerücht verbreitet, dass unter den Nachtelfen eine tödliche Krankheit umherziehen würde. Dementsprechend war es auch nicht verwunderlich, dass sich niemand dagegen wehrte, als die Grenzen zu den Nachtelfen geschlossen wurden. Die meisten Völker sorgten sich zwar um das königliche Volk, zeigten jedoch keinerlei Misstrauen. Lediglich die Mondelfen wirkten misstrauisch gegenüber der angeblichen Krankheit, die die Nachtelfen nach und nach ausrotten sollte.

Es dauerte seine Zeit, doch letzten Endes waren die Nachtelfen ausgerottet wurden und die Völker zeigten sich bestürzt. Niemand hätte damit gerechnet, dass das Königsvolk gänzlich sterben würde an einer Krankheit. Eine Weile gaben sich die Völker der Trauer hin und sahen sich noch nicht dazu in der Lage ein neues Königsvolk zu ernennen. So nutzten die Mondelfen diese Zeit der völligen Königslosigkeit aus, begaben sich auf die Suche nach Hinweisen, die sie dann auch alsbald fanden. Nicht umhin heißt es "Was man nicht selber macht, ist nicht richtig". Denn in den verlassenen Städten und Dörfern der Nachtelfen, trafen die Mondelfen Sucher auf ein paar Überlebende. Diese hatten es geschafft den Blutelfen zu entkommen und erzählten nun ihre Geschichte. Geschockt von dem, was sie hörten, nahmen die Mondelfen die Nachtelfen mit in ihr Reich und planten etwas um die Hochelfen aufzuhalten. Denn eines stand für sie fest: Sie wollten die Hochelfen unter keinen Umständen auf dem Thron sehen.

Ganze drei Monate planten die Mondelfen, während sie die Überlebenden Nachtelfen bei sich behielten und umpflegten. Die Hochelfen versuchten in der Zeit auf den Thron zu gelangen, wurden jedoch immer durch irgend etwas gehindert. Und sei das Hindernis noch so klein, die Mondelfen standen hinter jedem der hervorgerufenen Hindernisse. Letztendlich hatten die Mondelfen einen Plan gefasst und riefen die Traum- und Sternelfen zu sich. Sie offenbarten das Überleben der Nachtelfen, ließen diese ihre Geschichte erzählen und offenbarten dann auch noch ihren Plan. Sie wollten mit den Traum- und Sternelfen eine Allianz gründen, die verhindern sollte, dass die Hochelfen den Thron besteigen konnten. Nach der Geschichte willigten die Traum- und Sternelfen ein und so, wurde die erste Allianz gegründet. Die Düsterniselfen Allianz, geleitet von den letzten überlebenden Nachtelfen.

Die Allianz Kriege

Nachdem die Düsterniselfen Allianz gegründet wurden war, ging es relativ schnell. Nach und nach fanden sich die anderen Elfenvölker zusammen und gründeten die Schattenelfen Allianz und die Lichtelfen Allianz. Letztere hatte die feste Absicht eines Tages den Thron zu erringen. Die Hochelfen zeigten sich erstaunt aufgrund der noch lebenden Nachtelfen, stritten jedoch jegliche Vorwürfe ab. Sie erklärten den Düsterniselfen den Krieg, die ja ganz offensichtlich den Weg zum Thron versperrten.
Der Krieg herrschte zunächst nur zwischen den Düsterniselfen und den Lichtelfen. Als die Lichtelfen jedoch versuchten erneute Hilfe der Blutelfen einzufordern und diese sich weigerten, wurden die Schattenelfen unweigerlich mit in den Krieg gezogen. Es sah weder für die drei Allianzen, noch für die Elfenwelt gut aus. Die Elfenwelt war durch den Krieg schwer beschädigt wurden und die Elfenvölker waren am Ende, als sich drei Elfen aus den verschiedenen Allianzen erhoben. Es waren simple Bürger, keine Fürsten und sie gründeten den weißen Rat. Dieser sollte dazu dienen den unendlich anwährenden Krieg endlich zu beenden.

So rief der weiße Rat die Anführer der Allianzen zu sich und fing ein diplomatisches Gespräch an. Das Gespräch sollte jedoch nicht lange währen. Heimlich hatten sich zwei Dunkelelfen in das Gebäude geschlichen und verfolgten den Plan die verbliebenen Nachtelfen hinterrücks umzubringen. Dieser Plan gelang ihnen auch und so wurden die Friedensgespräche abgebrochen und der Krieg wurde fortgesetzt. Schließlich hatten die Schattenelfen gerade die Anführer der Düsterniselfen hinterrücks ermordet.
Der Krieg dauerte ganze 300 Jahre an, bevor man erneut ein Friedensgespräch anpeilen konnte. Die Friedensgespräche diesmal liefen besser als die ersten und so konnten sich die Allianzen darauf einigen, dass sie alle zunächst ihre eigene Ziele ausarbeiten und große Entscheidungen, die die Elfenwelt betrafen mit dem weißen Rat geklärt wurden.

Die weitere Zeit

Die weitere Zeit war recht ruhig, im Gegensatz zu den heftigen Kriegen zuvor. Die Elfenwelt und die Allianzen erholten sich langsam, aber sicher von den Strapazen und bauten Handelsbeziehungen untereinander auf. Im Jahr 1168 übten einige Elfen die Schwarzmagie aus und wurden in einem einstimmigen Ergebnis von dem weißen Rat verbannt. Verbannte Elfen sind heute zumeist nur noch Elfen, die etwas schwerwiegendes verbrochen haben und somit in keiner Allianz willkommen sind. Schwarze Elfen werden die Schwarzmagier genannt.
Im Jahr 1201 wurde der weiße Rat von dem Königsrat abgelöst. Ein Rat, in dem die drei Könige der Allianzen saßen und sich beratschlagten. Neben den drei Königen war immer ein weißer Priester - eine unparteiische Elfe aus irgendeinem Volk - mit Anwesend um gegebenenfalls einzuschreiten. Bis heute gab es keine weiteren Kriege, jedoch ist ungewiss wie lange es so bleiben wird, denn die Lichtelfen streben immer noch nach dem Thron. Auch wenn sie die Ziele der anderen Allianzen mit der Zeit veränderten.