AllgemeinName deines Charas: Aisling Laurelin Vána Aewendis
Wie die meisten Namen bei Mondelfen, haben meine Namen auch eine Bedeutung. Der Name
Aisling ist mein eigentlicher Name und bedeutet Traum, da ich im Traum meiner Mutter erschien. Mein Zweitname
Vána bedeutet so viel wie "Die Ewigjunge". Der Name
Laurelin ist eigentlich gar nicht mein wahrer Name, sondern nur mein Beiname, oder eine Ehrung. Den Namen Laurelin trage ich nur, da mein Begleiter und ich uns an diesem Baum getroffen haben. Der Name
Aewendis bedeutet soviel wie "Singvogel"
Alter: 299
Geburtstag: 19. Februar 1719 (Ein Neumond und nur eine Minute vor dem 20. Februar)
Spitzname: Lin, Van, Aisy und weitere
Wohnort: Im Mondpalast, im Reich der Mondelfen
Sexualität: Bisexuell (auch wenn sie es nie zugeben würde)
Beziehungsstatus: Single
Beruf: Königin der Mondelfen und Anführerin der Düsterniselfen Allianz
FamiliäresMutter: Yavanna Varda Valacirca Aewendis
Meine Mutter war eine sehr hübsche, groß gewachsene Mondelfe und seit ihrer Geburt dazu bestimmt Königin zu werden. Vor ihrer Krönung sollte sie an einen abscheulichen Mondelfen verheiratet werden. Da meine Mutter jedoch nie eine Person war, die sich gerne sagen ließ, was sie tun sollte, heiratete sie aus reinem Trotz meinen Vater, der zur selben Zeit um sie geworben hatte. Meine Mutter und mein Vater führten zunächst keine liebevolle Ehe, was sich jedoch mit der Zeit änderte. Den Namen Varda, der so viel bedeutet wie Entfacherin der Sterne, erhielt sie, da sie im Palast die vom Himmel gefallenen Kugeln über den Thron anordnen ließ. So scheint über den Thron von mir und ihr nun eine Konstellation von Kristallsternen. Den Namen Valacirca erhielt meine Mutter aufgrund ihrer Haare, die noch heller sind als meine. Man sagt, dass meine Mutter unter dem Laurelin Baum geboren wurde und ihre Haare den Schein des Baums angenommen hatten. Der Name Valacirca heißt so viel wie "Maid mit dem Haar voller Sterne". Neben dem war meine Mutter eine liebevolle und aufopferungsvolle Frau, die dafür sorgte, dass mein Vater Ruhe bewahrte, wenn es mal wieder zu einer Diskussion kam. Vor wenigen Monaten, wurde sie ermordet. Sie war auf den Weg zu einer Freundin, die törichterweise in der Nähe der Grenzen der Verbannten lebte. Auf dem Weg dorthin wurde sie von Blutelfen überfallen, die meine Mutter töteten. Ihr Tod sorgte für eine tiefe Trauer im Volk und in unserer Familie, da meine Mutter sowohl von uns als auch von unserem Volk sehr geliebt wurde. Mein Vater veränderte sich seitdem. Er verlor seinen Lebensgeist kann man sagen. Er würde kühler und lachte nicht mehr. Selbst jetzt noch, vermisse ich meine Mutter schmerzlich. Vater: Manwë Aranrúth Aewendis
Mein Vater ist ein ungewöhnlich grimmiger Mondelf, seit dem Tod seiner Frau. Er ist ehrgeizig, stur und würde es niemals wagen von seiner Meinung abzuweichen. Als meine Mutter noch lebte, war er ein fröhlicherer und lebensfroherer Mann. Seit ihrem Tod, wirkt es als sei er nicht mehr komplett und als sei er mit ihr gestorben. Mein Vater verfolgt seine Ziele bis zum letzten Stück und versucht diese auch so gut es geht zu erfüllen. Als er um meine Mutter warb, wirkte es zunächst so, dass Yavanna ihn nicht erwählen würde. Doch kurz vor ihrer Krönung erwählte sie meinen Vater. Niemand wusste so Recht, woher dieser Meinungsumschwung der hübschen Mondelfe kam, jedoch war mein Vater überglücklich damit. Auch wenn ihre Ehe zunächst ohne große Liebe verlief, so änderte sich das mit der Zeit. Gerne wird gesagt, dass der König und die Königin die größte Liebe unseres ganzen Volkes hatten. Als mein Vater sich einmal darüber beschwerte, dass es in dem Thronsaal viel zu dunkel für meine Mutter wäre, brachte diese ihm zu Liebe die leuchtenden Kugeln über dem Thron an. Lediglich meine Mutter konnte meinen Vater zur Ruhe bringen und dafür sorgen, dass er nicht allzu stur durch die Welt ging. Mein Vater stellte sein Volk über alles und er kümmerte sich hingebungsvoll um dieses, auch wenn er manchmal dazu neigte das zu übertreiben. Seitdem meine Mutter gestorben ist, ist Vater sehr in sich zurück gezogen und kommt nur selten aus seinen Gemächern hervor. Geschwister:
Beren Aewendis
Beren ist mein ältester Bruder. Er ist 308 Jahre alt und somit nur wenig älter als ich. Er ist der Tapferste von uns allen und wäre sicherlich ein hervorragender König, wenn nicht die Tradition wäre, dass nur die älteste oder zweitälteste Tochter der Königin als Nachfolgerin dienen darf. Er ist genauso wie meine Mutter ungewöhnlich groß gewachsen für einen Mondelfen und hat die hellen Haare von ihr geerbt. Dafür hat der das Wesen unseren Vaters und ist manchmal Tapferer als es für ihn klug ist. Beren fühlt sich als Mondelf zwar wohl, würde jedoch manchmal lieber etwas aufregenderes machen, wie die Sonnenelfen. Dennoch kommt er seinen Aufgaben als früherer Sohn der Königin und nun Bruder der Königin verantwortungsvoll nach und kümmert sich ebenso hingebungsvoll wie unser Vater es damals tat um das Volk. Nach dem Tod von Mutter blieb er lange daheim und stand uns bei. Ihn und Lúthien traf ihr Tod wohl am meisten, da die beiden unsere Mutter mehr als alles andere auf der Welt liebten. Beren hat seit ihrem Tod einen ungeheuren Hass auf die Schattenelfen, auch wenn es nur Blutelfen waren die Mutter töteten.Lúthien Arwen Aewendis
Lúthien ist meine jüngere Schwester. Sie ist wunderschön anzusehen, mit ihren langen goldenen Locken und den hellgrünen Augen, die sie von unserem Vater geerbt hat. Sie ist diejenige von uns, die am damenhaftesten ist. So kleidet sie sich lediglich in wunderschöne, weiche Gewänder und tanzt, stickt und näht. Ihre Stimme ist zart, ihr auftreten Edel und mit Sicherheit wäre sie eine genauso gute Nachfahrin für den Posten unseres Vaters, da sie immer die richtigen Worte zu richtigen Zeit findet. Durch ihr edles Auftreten, bekam sie den Beinamen Arwen, was so viel wie "Edle Maid" heißt. Lúthien ist 278 Jahre alt und hat beschlossen, dass sie bald heiraten möchte. Dementsprechend wird sie auch gerade von vielen Elfen umworben. Das Werben hat sie jedoch unterbrochen, als Mutter getroffen ist. Sie ist trauriger geworden seit dem Tod, auch wenn es sie nicht so sehr veränderte wie Vater. Tinúviel Andúril Elwing Aewendis
Tinúviel ist meine jüngste Schwester. Ihre Stimme gleicht der einer Nachtigall und ihr Herz ist voller Mut und Liebe. Sie würde niemals davor zurückscheuen sich für jemanden zu opfern, den sie liebt, wenngleich sie Beren nicht in seiner Tapferkeit schlägt. Ihr Name Elwing - welcher ihr eigentlicher Name ist - wurde ihr gegeben, da sie am Schillersee geboren wurde. Der Name bedeutet so viel wie "Sternengischt", denn in der Nacht ihrer Geburt schimmerten die Sterne im Wasser des Schillersees heller als sonst. Der Name Tinúviel ist einer ihrer Beinamen, auch wenn sie inzwischen von fast jedem so genannt wurde. Ein vorbeiziehender Elf hörte unsere Schwester singen und rief sie mit dem Namen Tinúviel, was "Nachtigall" bedeutet. Den Namen Andúril verdiente sie sich, als sie in ihrer Jugend von Zuhause weg rannte um ihren damaligen Geliebten zu finden. Diesen fand sie im Gebiet der Sonnenelfen. Gemeinsam mit ihm lebte sie eine Weile dort, ehe sie alleine zurück kehrte, da ihr Geliebter in einem Kampf mit einem Dämonen gefallen war. Die Zeit bei den Sonnenelfen hatte unsere Schwester geprägt und als sie heimkehrte, wurde sie die Flamme des Wesens, also Andúril gerufen. Tinúviel hat lange dunkelblonde Haare, die sie meistens zu einem Zopf zusammen bindet. Ihre Auge strahlen in demselben Blau wie meine und ihre Stimme klingt schöner als die einer Nachtigall. Sie ist 223 Jahre alt und hat ebenso wie ich ein Anrecht darauf als Nachfolgerin meines Vaters anzutreten. Seit dem Tod von Mutter ist sie viel zuhause und bei mir. Gemeinsam kümmern wir uns um die Aufgaben von Vater, da dieser selber den Anschein macht nur noch eine Hülle zu sein. Lórien Aewendis
Lórien ist mein jüngster Bruder. Er ist gerade einmal 68 Jahre alt. Sein Haar ist ebenso wie das von Tinúviel dunkelblond, jedoch sind seine Augen hellgrün wie die unseres Vaters. Er ist bisher ein sehr neugieriger Mondelf, der es liebt anderen etwas beizubringen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass Lórien es besser als wir alle anderen schaffen würde als König zu agieren. Nicht nur, dass er das ruhige und sanfte Wesen meiner Mutter hat, nein er hat auch noch den Ehrgeiz unseres Vaters und dazu eine ordentliche Portion Neugier. Von meinen Brüdern ist Lórien mir der liebste, da er immer wieder neue Dinge erfährt und mir so auch immer wieder neue Geschichten erzählen kann. Außerdem mag Telperion seine Seelenbegleiterin Melian ziemlich gerne. Seit Mutters Tod, darf er nicht mehr in die Nähe von Vater gehen. Dieser schreit ihn sonst an, da sein Wesen ihn zu sehr an Mutter erinnert. Er ist derjenige von uns, der am wenigstens von Mutter gekannt hatte, dennoch trauerte er genau wie wir um sie und tut es immer noch.Andere Verwandte:
Keine Lebenden mehr
Elfisches:Elfenart & Abstammung: Reinblütige Mondelfe
Allianz: Düsterniselfen
Hierarchischer Status: Königin
Zauberstab: Weidenholz | Einhornhaar | 9 ½ Zoll | Hat am oberen Ende einen hellen Kristall eingearbeitet
Animagus: Ein weißer Löwe
Seelenbegleiter: Telperion, ein ungewöhnlich kleiner weißer Löwe
Telperion und ich haben uns am Laurelin Baum getroffen, als ich dort als Kind zu Besuch war. Schon damals war er kleiner als andere Löwen und aus irgendeinem Grund hat er mir nichts getan. Er kam lediglich auf mich zu und schmiegte sich an mich. So schloss er das Seelenband, das uns bis heute verbindet. Telperions Name bedeutet soviel wie "Silber", einfach, da er so ein helles Fell hat.AussehenAvatar: Abbey Lee Kershaw܀ Ihre Augen haben ein sehr helles Blau, das an den äußeren Rändern hell gräulich wirkt
܀ Ihre Haare haben ein sehr helles blond, das im Licht fast schon silbern wirkt
܀ Ihre Statur ist elfenhaft, zierlich und zerbrechlich
܀ Sie ist 1,58 m groß
܀ Ihre hellen Haare, die im Licht beinahe silbern wirken
܀ Sie liebt Blumen und hat daher auch meistens welche im Haar
܀ Ein silbernen Ring, der einen wunderschönen Rosé Farbenen Kristall am oberen Ende hat. Der Kristall war aus einem unerfindlichen Grund zerbrochen und ihr älterer Bruder brachte ihr den Splitter mit, der sich bei der Berührung mit Aisling in den Rosé Ton färbte.
܀ Um ihren Hals trägt sie meistens eine Kette aus einem silbern schimmernden Metall. An der Kette sind drei Anhänger. Einmal ein Flügelpaar aus einem weißen Edelstein, das rot aufleuchtet und sich erhitzt, wenn ihr Begleiter in Gefahr ist. Dann eine kleine Harfe aus einem hellen Holz, die eine leise Melodie spielt, wenn einer ihrer Geschwister etwas von ihr möchte und zu guter Letzt eine weiße Perle, die anfängt blau zu schimmern, wenn Aisling in Gefahr schwebt. Die Wache ihrer Familie wird dann kontaktiert.
܀ Der ehemalige Ring ihrer Mutter. Er ist sehr filigran gearbeitet. Der Rand und die Halterung des dunkelblau leuchtenden Edelsteins sind mit winzigen Mustern verziert. Die Muster erzählen eine Geschichte. Man kann Pferde und Blumen in den Mustern erkennen und mehrere Runen, jedoch weiß niemand die Geschichte des Rings. Lediglich ihre Mutter wusste das, jedoch erzählte diese die Geschichte nie.
܀ Aisling trägt meistens Pastelltöne, ab und an jedoch auch bunte Farben
PersönlichkeitCharakterMöchte man die Mondelfe beschreiben, so werden die meisten wohl die Worte tolerant, ruhig und unabhängig verwenden, sowie einige weitere. Aisling ist wie die meisten Mondelfen eher ruhig und würde ihre Meinung nur selten freiwillig offen kund tun. Viel eher wartet sie darauf, dass man sie nach ihrer Meinung fragt, die sie dann auch offen kund tut und ohne irgendetwas zu verheimlichen. Ihre Wortwahl spiegelt jedoch ihr gutmütiges und sanftes Wesen wieder, da sie niemals Worte wählen würde, die jemand anderen mutwillig verletzen könnten. Sie will für ihre Mitmenschen und Mitelfen immer das beste und würde ihr eigenes Wohl ohne großes Zögern in den Hintergrund stellen, damit es den Leuten um sie herum gut geht. Dementsprechend kann sich Aisling auch recht gut an neue Situationen anpassen, da sie keinem Umstände bereiten möchte.
Vergleicht man sie mit ihren Geschwistern, kann man wohl sagen, dass Aisling die toleranteste und unabhängigste von ihnen ist. Sie wohnt nicht mehr im Schloss bei ihren Eltern, hat sich ihre Stellung im Rat selber erarbeitet und nimmt nur ungern Hilfe von anderen an, da sie es lieber selber schaffen möchte. Des weiteren akzeptiert sie die Personen so, wie diese sind und mit all ihren Ecken und Kanten. Zwar stört sich Aisling auch das ein oder andere mal an einer Person, jedoch ist dies eher selten.
Man kann sagen, dass Aisling eine sehr pflichtbewusste Person ist, die ihre Pflicht wohl niemals mit Absicht schleifen lassen würde oder gar vernachlässigen würde. Das sieht man vor allem sehr gut an ihrer Arbeit als Königin der Mondelfen und Anführerin der Düsterniselfen. Kommt es zu Überlegungen, achtet sie auf jede einzelne Meinung, sodass sie jeden möglichst zufrieden stellen kann. Durch ihr friedvolles Wesen verabscheut Aisling Streit und Gewalt und tut sich manchmal schwer damit, ihre Meinung während einer Diskussion kund zu tun oder gar eine Diskussion zu führen. Zwar kann sie, wenn es um politisches geht, auch mal streng, wenn nicht sogar wie ihr Vater durchgreifen, jedoch neigt sie eher dazu jede Meinung anzuhören und solange darüber zu reden, bis eine Lösung gefunden wurde die allen passt.
Zwar ist Aisling oftmals sehr ruhig und in sich gekehrt, jedoch kann man nicht sagen, dass sie traurig ist. Zwar geht von ihr eine beruhigende Aura aus, die auf andere meistens eine Nachdenkliche und leicht Besinnliche Wirkung hat, sodass sich andere in ihrer Umgebung meistens automatisch entspannend, jedoch kann man nicht sagen, dass Aisling ein trübseliger Mensch wäre. Ebenso wie ihre Mutter versucht sie anderen so gut es geht den Tag zu verschönern, oder angenehmer zu machen. Sollte sich einer ihrer Freunde schlecht fühlen, oder Probleme haben, versucht Aisling so gut es geht zu helfen und Hoffnung und Kraft zu spenden. Man kann sagen, dass sie für ihre Freunde immer so etwas wie ein Fels in der Brandung ist.
Sollte es mal dazu kommen, dass die Blonde sich einer Gefahr oder einem Hindernis gegenüber sieht, so versucht sie dieses mithilfe von logischem Denken und Strategie zu lösen. Unüberlegtes Handeln gehört eher selten in ihr Repertoire. Des weiteren kann man sagen, dass Aisling einen ziemlichen Gerechtigkeitssinn hat und das verteidigt, was sie für Gerecht hält. Ungerechtigkeit - egal wo und egal bei wem - lässt die sonst so ruhige Mondelfe gerne mal wütend werden, weshalb sie sich dann doch ab und an die ein oder andere hitzige Diskussion mit ihrem Vater geliefert hatte. Denn, wenn Aisling dann einmal wütend ist, ist es schwer sie wieder zu beruhigen.
Aisling ist eine ziemlich kreative Person, die es liebt ihrer Kreativität freien Lauf zu lassen. So spielt sie sowohl mehrere Instrument, singt und tanzt. Sie könnte gar nicht damit klar kommen, immer wieder irgendetwas tristes zu machen oder immer dasselbe.
Seit dem Tod ihrer Mutter neigt Aisling dazu ab und an schlechte Tage zu haben, an denen sie sich an ihre Mutter erinnert und in Trauer versinkt. An schlechten Tagen, ist Aisling oftmals verträumt, achtet nicht auf das was ihr Gesprächspartner sagt und schweift mit ihren Gedanken in ihre eigene Traumwelt ab. Solche Tagräumereien sind an schlechten Tagen von ihr dementsprechend auch nicht selten. Ein Anzeichen dafür, dass ihre Gedanken nicht bei der Sache sind, ist meistens ein leicht abwesender Gesichtsausdruck oder das herumspielen an ihrer Kleidung oder ihrem Schmuck. Außerdem strahlt sie dann eine Traurigkeit und Trübseeligkeit aus, die jeden in ihrer Umgebung in dieselbe Stimmung versetzen kann. Solche Tage kommen jedoch nicht häufig vor.
Vorlieben:
܀ Pastelltöne
܀ Bunte Farben
܀ Flöte und Harfe spielen
܀ Singen
܀ Tanzen
܀ Ihre Geschwister
܀ Ihre Visionen
܀ Telperion
܀ Heilkunst
Abneigungen:
܀ Lügen
܀ Ungerechtigkeit
܀ Albträume
܀ Streit
܀ Blut (Kann kein Blut sehen)
Stärken:
܀ Hat immer Glasklare Visionen, durch ihr Königliches Blut
܀ Gerecht
܀ Ehrlich
܀ Musizieren (Flöte & Harfe)
܀ Singen (Auch wenn nicht so gut wie ihre Schwester)
܀ Pflichtbewusst
܀ Eine Ruhige Persönlichkeit
܀ Friedvoll
܀ Tanzen
܀ Heilkunst anwenden
Schwächen:
܀ Teilweise zu friedvoll
܀ Naiv
܀ Überlegt zu viel
܀ Sorge um andere
܀ Verträumt
܀ Ihre Mutter
܀ Fühlt sich schnell Schuldig
Lebensmotto: Miracles are things we make for ourselves.
Vorgeschichte:folgtWeitere InformationenHaustiere: Eine Abraxaner Stute die auf den Namen "Nyenna" hört
Einstellung gegenüber den anderen Allianzen: Möglichst Neutral, auch wenn sie den Schattenelfen gegenüber immer eher negativ gegenüber steht
Verlassen der Elfenwelt? Nur im Notfall
Besondere Vorkommnisse in der Vergangenheit: Wurde Königin, als sie 299 Jahre alt war
Sonstiges: Ist die Königin der Mondelfen und Anführerin der Düsterniselfen Allianz
Regeln gelesen und akzeptiert? Sure